Du möchtest mit deinen Anliegen gehört werden? Eine Bühne für dich und deine Ideen bekommen? Dein Selbstvertrauen stärken und Tools erhalten, die dich weiterbringen? In einer europäischen Community gemeinsam mutig sein und voneinander lernen? Die internationale Organisation Ashoka hat das neue Jugendprogramm Generation Changemaker (GenC) gestartet und begleitet dich auf deiner Reise als Changemaker.
Du kannst ein GenC Young Changemaker werden
✅ Du bist empathisch, teamorientiert, mutig und motiviert?
✅ Du bist zwischen 14 und 24 Jahre alt und lebst in Österreich, Liechtenstein oder der Schweiz?
✅ Du hast dich bereits für positive Veränderungen in deinem Umfeld eingesetzt oder würdest gerne damit starten?
✅ Du willst in einer coolen Community eine Bühne bekommen und gemeinsam etwas bewegen?
Dann bist du hier richtig! Bewirb dich jetzt und werde Teil der neuen Kohorte von Generation Changemaker!
Wir unterstützen junge Menschen zwischen 14 und 24 Jahren in Österreich, Liechtenstein und der Schweiz, die sich für das Gemeinwohl einsetzen.
Was das Jugendprogramm GenC besonders macht:
1️⃣ Ressourcen und Formate aus der Welt von Ashoka, die bedürfnisorientiert die jungen Changemaker auf ihrem persönlichen Weg unterstützen (und sie auf die Bühne bringen!)
2️⃣ Gemeinsam das öffentliche Bild von Jugendlichen verändern, damit Jugendliche als Expert*innen gesehen und in ihren Anliegen ernstgenommen werden
3️⃣ Diverse Lebensgeschichten, Erfahrungen und Ideen der jungen Menschen für eine breite Öffentlichkeit sichtbar machen
4️⃣ Die internationale NGO Ashoka ist in ganz Europa vertreten und hat starke Partnerschaften mit Organisationen, die direkt mit Jugendlichen arbeiten; sie ermöglicht damit ein europäisches Netzwerk, in dem Teilnehmer*innen andere junge Changemaker über Grenzen hinweg kennenlernen und voneinander lernen können
Falls du Fragen an uns hast, dann kannst du Stephanie Cox aus dem GenC Team direkt kontaktieren unter [email protected]. Falls du minderjährig bist, können uns bei Fragen auch gerne deine Erziehungsberechtigten kontaktieren.
Die drei Pfeiler von GenC
Peer-to-Peer Zusammenkünfte
Wir organisieren Treffen und Online-Workshops, bei denen du dich mit anderen jungen Changemaker austauschen kannst. Dort kannst du dich vernetzen und Ideen diskutieren. Vor allem aber auch von und mit anderen jungen Gestalter*innen lernen. Über Grenzen von Alter und Themenschwerpunkt hinweg.
Changemaker Wochenende
An diesem unvergesslichen Wochenende lernt ihr euch besser kennen und werdet darüber nachdenken, wie ihr die Welt verbessern könnt!
Was ist am Changemaker Wochenende im September 2023 passiert?
Wir machen eure vielfältigen Lebensgeschichten, Erfahrungen und Ideen einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Wir bieten euch eine Bühne, um eure Stimmen zu teilen, euer Netzwerk zu erweitern und euch die Chance zu geben, eure Ideen mit Entscheidungsträger*innen zu diskutieren. Wir wollen euer öffentliches Bild verändern, sodass ihr als Expert*innen wahrgenommen werdet und eure Anliegen ernst genommen werden.
Was brauchen junge Menschen, um ihre Ideen für eine bessere Welt umzusetzen?
Eine neue Studie, der YEP-Jugendbericht “Generation Changemaker”, zeigt: 90% der Jugendlichen haben Ideen für eine bessere Welt. Doch welche Unterstützung brauchen sie, um diese Ideen auch wirklich umsetzen zu können?
Über 1000 Jugendliche (Alter 14-20 Jahre) haben von Mai bis Juli 2023 am Beteiligungsprozess teilgenommen und als Expert*innen ihrer Lebensrealität in Fokusgruppen, Events, Workshops und einer quantitativen Befragung, spannende Einblicke in ihre Bedürfnisse und Wünsche gegeben. Die Ergebnisse des Berichts wurden im Herbst Entscheidungsträger*innen vorgelegt und fließen in die Konzeptionierung von neuen Angeboten des Programms 'Generation Changemaker', welches in Österreich, Schweiz und Liechtenstein umgesetzt wird.
120 Jugendliche kamen schon für eine Changemaker-Welt zusammen!
Als Kick-Off des GenC Projekts haben wir eine partizipative Umfrage mit unserem Kooperationspartner YEP Austria gestartet - inklusive Events mit jungen Menschen und einer Online-Survey. Die Antworten der Umfrage flossen in den Jugendbericht von YEP ein und bildeten auch die Grundlage für das GenC Programm.
Wir haben Workshops mit jungen Menschen zwischen 14 und 20 Jahren im Mai 2023 organisiert - im Social Hub in Wien sowie bei der offenen Jugendarbeit in Feldkirch (Vorarlberg). Gemeinsam ging es darum, Antworten auf die Fragen zu finden: Was ist ein Changemaker? Bin ich einer? Was will ich verändern? Und was brauche ich dazu?
Junge Changemaker auf die Bühne! So auch bei diesem Festival in Wien 👇
Bei der Podiumsdiskussion "Turning ideas into action: empowering youth to become changemakers" beim 4GAMECHANGER Festival in Wien erzählten die jungen Changemaker Asal Rahmany (Schülerin und Caritas Mutfluener*in) und Sophie Drescher (Gründerin von GREEN, Preisträger:innen des Ideen-Wettbewerb NEXT GENERATION, nominiert by IFTE) ihre Geschichte, moderiert von Stephanie Cox (Children and Youth Lead for Austria, Switzerland & Liechtenstein, Ashoka) und mit u.a. der österreichischen Justizministerin Alma Zadic. Und das ist erst der Start, um jungen Menschen wirklich zuzuhören. Wir helfen euch dabei eure Geschichten, Ideen und Visionen zu erzählen. Ihr seid Expert*innen und das wollen wir die Welt wissen lassen.
Moment, was ist ein "Changemaker"? 🤔
"Junge Changemaker erkennen Probleme und arbeiten an Lösungen. Sie stellen sich gegen Mobbing an der Schule, starten eine Kampagne gegen Lebensmittelverschwendung, organisieren einen Marsch für Klimagerechtigkeit oder gründen eine Organisation, um die Gesellschaft zu verbessern. Sie fühlen sich befähigt, sich für die Welt einzusetzen."
Was junges Changemaking für Ashoka bedeutet ➡️
"Ich glaube, in der Vergangenheit haben wir den Jugendlichen gesagt, dass das die Aufgabe der Erwachsenen sei und dass man das nicht machen könne. Das stimmt aber nicht. Die Jugend kann die Welt wirklich bewegen und daran müssen wir glauben."
Matine Khalighi
Mitgründer von "Helping the Homeless Colorado" und "Ashoka Young Changemaker" ➡️
"Fange klein an, indem du dir die Räume um dich herum in deinem Alltag ansiehst und darüber nachdenkst, was du für ihre Verbesserung tun kannst. Wenn du ein Problem erkannt hast, nimm dir etwas Zeit, um den Punkt zu finden, an dem deine Fähigkeiten und Leidenschaften zusammenwirken. Und wie du sie nutzen kannst, um einen Unterschied zu machen.“
Riya Sharma
Mitgründerin von Coppercutties und Gewinnerin der 2018 T-Mobile Changemaker Challenge ➡️
Inspiration von Young Changemakers in Ashoka
Veränderungen herbeizuführen ist nicht nur die Arbeit von Idealist*innen oder Unternehmensgründer*innen. Dank Menschen wie DIR werden unsere Städte, Schulen und Arbeitsplätze lebendig. Changemaker sind Menschen, die sich kümmern. Menschen, die über die Probleme hinausschauen. Die Lösungsfinder*innen. Die Macher*innen. Die etwas Unruhigen. Denn in einer Welt, die von Veränderung bestimmt ist, braucht es ganz viele Changemaker.
Lass dich von den Geschichten aus Ashokas internationalem Netzwerk inspirieren.
#EveryoneAChangemaker
Katie, Gründerin der Future Coalition
"Nur weil etwas so ist, wie es ist, heißt das nicht, dass es so bleiben muss.Und wir als Individuum und als Kollektiv haben die Macht, etwas zu ändern, wenn wir es nicht für richtig halten..Wenn man sich die sozialen Bewegungen im Laufe der Geschichte anschaut, sind es immer junge Menschen, die den Wandel vorangetrieben haben. Und das liegt daran, dass wir offen dafür sind, dass die Dinge anders sind, und nicht daran gewöhnt sind, wie sie immer sind. Und ich denke, dass Erwachsene etwas von jungen Menschen lernen könnten, nämlich diese Denkweise. Wenn wir alle offen für Veränderungen wären, würden wir viel weniger Spaltungen zwischen Menschen, Gemeinschaften, Städten und Ländern sehen."
Chirag, Gründer von Steam3D
"Zunächst entwickelte sich alles aus einer Leidenschaft und einem Hobby hin zu etwas, das meinen Freunden Spaß machte. Und dann in etwas, von dem ich erkannte, dass es einen wirklich großen Einfluss auf die Gemeinschaft haben könnte. Nicht alle Möglichkeiten der Freiwilligenarbeit berücksichtigen die Leidenschaften und Talente der Kinder." Nicht im Fall von Chirag's 3D-Druck-Workshop, der von Jugendlichen für Jugendliche geleitet wird.
Meagan, Gründerin von Books for Bedtime
"Jedes Kind sollte, unabhängig von seinem ökonomischen Hintergrund, Zugang zu Büchern haben. Ich bekomme die Bücher von normalen Familien, wie du und ich. Ich habe bis jetzt 70.000 Bücher hergegeben und hoffe, noch mehr zu schaffen."
Matine, Gründer von Helping the Homeless Colorado
"Macht dir keine Sorgen, dass du 'zu jung' bist um das zu machen. Wenn du eine Leidenschaft hast, dann erfülle sie. Finde die Menschen, die die gleichen Ideen haben wie du und arbeite mit ihnen."
Peyton, Gründerin der Global Minds Initiative
"Wir brauchen eine ganze Reihe neuer Fähigkeiten, wir brauchen Veränderungskompetenz. Denn wenn jede*r ein Veränderer wäre, wenn jeder sich einem Thema widmen würde, das über das Twittern und Posten hinausgeht und etwas bewirken würde, wäre unsere Welt ein viel besserer Ort. Meine Oma hat mir das immer jeden Abend vor dem Schlafengehen gesagt: Dein Geist ist wie ein Fallschirm, er funktioniert nur, wenn er geöffnet ist."
Joshua, Gründer von Joshua’s Heart Foundation
"Ich traf am Straßenrand einen Obdachlosen, ich war damals viereinhalb, und das war das erste Mal, dass ich jemanden traf, der nicht das hatte, was ich hatte. Und ich wollte etwas dagegen tun. Es war ein ganz grundlegender Drang, jemandem zu helfen, und mit der Zeit führte er zu etwas Größerem. Ich glaube, solange du der Verantwortung nachkommst, jemand anderem zu helfen, bist du ein Changemaker. Und du bist nie zu jung, etwas in deiner Community zu verändern."
Katie, Gründerin der Future Coalition
"Nur weil etwas so ist, wie es ist, heißt das nicht, dass es so bleiben muss.Und wir als Individuum und als Kollektiv haben die Macht, etwas zu ändern, wenn wir es nicht für richtig halten..Wenn man sich die sozialen Bewegungen im Laufe der Geschichte anschaut, sind es immer junge Menschen, die den Wandel vorangetrieben haben. Und das liegt daran, dass wir offen dafür sind, dass die Dinge anders sind, und nicht daran gewöhnt sind, wie sie immer sind. Und ich denke, dass Erwachsene etwas von jungen Menschen lernen könnten, nämlich diese Denkweise. Wenn wir alle offen für Veränderungen wären, würden wir viel weniger Spaltungen zwischen Menschen, Gemeinschaften, Städten und Ländern sehen."
Chirag, Gründer von Steam3D
"Zunächst entwickelte sich alles aus einer Leidenschaft und einem Hobby hin zu etwas, das meinen Freunden Spaß machte. Und dann in etwas, von dem ich erkannte, dass es einen wirklich großen Einfluss auf die Gemeinschaft haben könnte. Nicht alle Möglichkeiten der Freiwilligenarbeit berücksichtigen die Leidenschaften und Talente der Kinder." Nicht im Fall von Chirag's 3D-Druck-Workshop, der von Jugendlichen für Jugendliche geleitet wird.
Meagan, Gründerin von Books for Bedtime
"Jedes Kind sollte, unabhängig von seinem ökonomischen Hintergrund, Zugang zu Büchern haben. Ich bekomme die Bücher von normalen Familien, wie du und ich. Ich habe bis jetzt 70.000 Bücher hergegeben und hoffe, noch mehr zu schaffen."
Matine, Gründer von Helping the Homeless Colorado
"Macht dir keine Sorgen, dass du 'zu jung' bist um das zu machen. Wenn du eine Leidenschaft hast, dann erfülle sie. Finde die Menschen, die die gleichen Ideen haben wie du und arbeite mit ihnen."
Peyton, Gründerin der Global Minds Initiative
"Wir brauchen eine ganze Reihe neuer Fähigkeiten, wir brauchen Veränderungskompetenz. Denn wenn jede*r ein Veränderer wäre, wenn jeder sich einem Thema widmen würde, das über das Twittern und Posten hinausgeht und etwas bewirken würde, wäre unsere Welt ein viel besserer Ort. Meine Oma hat mir das immer jeden Abend vor dem Schlafengehen gesagt: Dein Geist ist wie ein Fallschirm, er funktioniert nur, wenn er geöffnet ist."
Joshua, Gründer von Joshua’s Heart Foundation
"Ich traf am Straßenrand einen Obdachlosen, ich war damals viereinhalb, und das war das erste Mal, dass ich jemanden traf, der nicht das hatte, was ich hatte. Und ich wollte etwas dagegen tun. Es war ein ganz grundlegender Drang, jemandem zu helfen, und mit der Zeit führte er zu etwas Größerem. Ich glaube, solange du der Verantwortung nachkommst, jemand anderem zu helfen, bist du ein Changemaker. Und du bist nie zu jung, etwas in deiner Community zu verändern."
Wer ist überhaupt Ashoka?
Das internationale Zuhause für wirkungsorientierte Changemaker und bahnbrechende Sozialunternehmer*innen. Dafür stehen wir: eine Welt, in der alle Menschen das Recht und die Fähigkeit haben, gemeinsam Lösungen anzuführen, die die Gesellschaft zum Besseren verändern.
Seit 1980 leistet die globale Non-Profit-Organisation Ashoka Pionierarbeit im Bereich des sozialen Unternehmertums – durch den Aufbau der ersten und größten Gemeinschaft herausragender, systemverändernder Sozialunternehmer*innen. Diese 4000 Ashoka-Stipendiaten sehen zusammen mit Young Changemakers und Changemaker-Institutionen, dass die Welt jetzt von jedem verlangt, ein Changemaker zu sein – eine Person, die sich selbst als fähig ansieht, groß angelegte, positive Veränderungen zu schaffen.
Ashoka
